Freitag ist Frei-Tag

... und war für einige dringend notwendig.

Andere genossen die freie Zeit und besichtigten die vielen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt.

 

In der Zwischenzeit wurde an der MARCH tüchtig gearbeitet. Dies war auch dringend notwendig, denn die Schlusspräsentationen standen an. Einige Studis fanden sich dann auch für die Präsentationen ein. Es war spannend zu sehen, was aus den Visionen entwickelt worden war.

 

Nach den Präsentationen wurde der Arbeitsstress der vergangenen Woche beim ausgedehnten und sehr reichhaltigen Apéro abgelegt. Für uns Rapperswiler/-innen hiess es Abschied nehmen und auf den Weg machen zum Abschiedsessen. Dies fiehl traditionsbewusst russisch und mit reichlich Vodka aus.

 

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Urs für seine super Arbeit bedanken! Dank ihm haben wir sehr viele neues und vor allem viel Spannendes gesehen und erlebt. Das wäre ohne die Ortskundigkeit von ihm wohl in diesem Mass nie möglich gewesen. Nochmals vielen Dank!

 

Und abschliessend auch von uns: пока́ Москва́ (Poka Moskva; Tschüss Moskau), wir werden dich (und vor allem deine Autofahrer) sehr vermissen!

 



Man munkelt, dass...

 

...es in Moskau selbst Nachts um 3 Uhr noch Stau auf der Strasse hat.

 

und

 

... einige Raumplanungsstudis ab sofort auch in der Schweiz das "russisch Anstehen" bei Gelegenheit anwenden werden

 

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