Nach einem gemütlichen und zugleich ausgiebigen Billard-, Töggeli- und Tischtanz-Abend, brachen wir um 10 Uhr morgens mit dem Car in Richtung Levoča auf. 

In Levoča besuchten wir das Stadthaus, wo wir von unserem Guide Martin Baloga mehr über die Geschichte der Stadt erfuhren. Nach einem kurzen Spaziergang im Stadtkern erhielten wir dann eine weitere Führung in der Kirche von Levoča (Kostol svätého Jakuba).



Das Programm war sehr stramm und so fuhren wir gleich darauf weiter zur Zipser Burg, eine der grössten Burgen von Mitteleuropa. Es begleitete uns dort die unter anderem sehr sympathische Studentin Majka durch die Burg und so erhielten wir einen Eindruck, wie sich das Leben hier einst wohl abgespielt hat.

Hungrig fuhren wir dann in Richtung Spišské Podhradie weiter, wo wir unser Mittagessen zu uns nahmen.

Es ging dann in Kežmarok genau so zügig weiter wie am Vormittag. Nach einem blitzschnellen Durchgang durch die Altstadt, welchen wir bei der Evangelischen Holzkirche begannen und uns bis zum Schloss von Kežmarok führte, ging dann auch der letzte offizielle Teil unserer Studienreise zu Ende. So genossen wir noch unser letztes gemeinsames Abendessen in Poprad.